Modeaufnahmen für Holly Couture


Holly Couture 2
Holly Couture 2
Holly Couture 1
Holly Couture 1
Holly Couture 3
Holly Couture 3
Holly Couture 5
Holly Couture 5
Holly Couture 4
Holly Couture 4
Holly Couture 6
Holly Couture 6

Portraits mit Katja


Katja 1
Katja 2
Katja 3
Katja 4
Katja 5
Katja 6
Katja 8

Wald


wald3
wald3
wald1
wald1
wald4
wald4
wald5
wald5
wald2
wald2

Leichenspürhund Chili für die Welt


Chili 1
Chili 1
Chili 2
Chili 2
Chili 3
Chili 3
Chili 4
Chili 4
Chili 5
Chili 5
Chili 6
Chili 6
Chili 7
Chili 7
Chili 8
Chili 8
Chili 9
Chili 9
Chili 10
Chili 10
Chili 11
Chili 11
Chili 12
Chili 12
Chili 13
Chili 13
Chili 14
Chili 14

Matteo Thun im Gestalten Pavilion


Matteo Thurn 1
Matteo Thurn 1
Matteo Thurn 2
Matteo Thurn 2
Matteo Thurn 3
Matteo Thurn 3
Matteo Thurn 4
Matteo Thurn 4
Matteo Thurn 5
Matteo Thurn 5
Matteo Thurn 6
Matteo Thurn 6
Matteo Thurn 7
Matteo Thurn 7
Matteo Thurn 8
Matteo Thurn 8

G-Klasse im Steinbruch bei Kitzbühel für Mercedes-Benz Classic


G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 1
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 1
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 2
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 2
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 3
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 3
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 4
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 4
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 5
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 5
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 6
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 6
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 7
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 7
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 8
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 8
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 9
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 9
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 10
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 10
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 11
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 11
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 12
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 12
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 13
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 13
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 14
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 14
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 15
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 15
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 16
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 16
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 17
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 17
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 18
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 18
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 19
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 19
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 20
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 20
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 21
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 21
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 22
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 22
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 23
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 23
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 24
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 24
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 25
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 25
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 26
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 26
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 27
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 27
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 27b
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 27b
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 28
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 28
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 29
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 29
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 30
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 30
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 31
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 31
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 32
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 32
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 33
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 33
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 34
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 34
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 35
G-Klasse Mercedes-Benz Classic Magazine 35

Danke an das ganze Team, super!

Andi, als spontanster Assistent der Welt und Johannes für die tollen Making Of Bilder.

Toller Kurzhauber für Mercedes-Benz Classic Magazin


Kohlenlaster1
Kohlenlaster1
Kohlenlaster2
Kohlenlaster2
Kohlenlaster3
Kohlenlaster3
Kohlenlaster10
Kohlenlaster10
Kohlenlaster4
Kohlenlaster4
Kohlenlaster5
Kohlenlaster5
Kohlenlaster6
Kohlenlaster6
Kohlenlaster7
Kohlenlaster7
Kohlenlaster8
Kohlenlaster8
Kohlenlaster9
Kohlenlaster9
Kohlenlaster11
Kohlenlaster11
Kohlenlaster12
Kohlenlaster12
Kohlenlaster13
Kohlenlaster13
Kohlenlaster14
Kohlenlaster14
Kohlenlaster16
Kohlenlaster16
Kohlenlaster15
Kohlenlaster15
Kohlenlaster17
Kohlenlaster17
Kohlenlaster18
Kohlenlaster18

Green Magazin – Unterwegs auf der Suche nach dem richtigen Blumenstrauß


Green 1
Green 1
Green 2
Green 2
Green 3
Green 3
Green 4
Green 4
Green 5
Green 5
Green 6
Green 6
Green 8
Green 8
Green 12
Green 12
Green 7
Green 7
Green 9
Green 9
Green 11
Green 11
Green 10
Green 10
Green 13
Green 13
Green 14
Green 14
Green 15
Green 15
Green 16
Green 16
Green 17
Green 17
Green 18
Green 18
Green 19
Green 19
Green 20
Green 20

Mit dem Taxi durch Berlin – Mercedes-Benz Classic Magazin


Mercedes Taxi 1
Mercedes Taxi 1
Mercedes Taxi 2
Mercedes Taxi 2
Mercedes Taxi 7
Mercedes Taxi 7
Mercedes Taxi 3
Mercedes Taxi 3
Mercedes Taxi 4
Mercedes Taxi 4
Mercedes Taxi 5
Mercedes Taxi 5
Mercedes Taxi 6
Mercedes Taxi 6
Mercedes Taxi 8
Mercedes Taxi 8
Mercedes Taxi 9
Mercedes Taxi 9
Mercedes Taxi 10
Mercedes Taxi 10
Mercedes Taxi 11
Mercedes Taxi 11
Mercedes Taxi 12
Mercedes Taxi 12
Mercedes Taxi 13
Mercedes Taxi 13
Mercedes Taxi 14
Mercedes Taxi 14
Mercedes Taxi 15
Mercedes Taxi 15
Mercedes Taxi 16
Mercedes Taxi 16
Mercedes Taxi 17
Mercedes Taxi 17

Workshop:Das Portrait im Bereich Corporate und Editorial


Workshop 17.+18. Januar
Workshop 17.+18. Januar

Wie entsteht ein Portrait im Bereich Corporate und Editorial. Wie sind die Voraussetzungen? Steht man unter Zeitdruck, wie sind die örtlichen Voraussetzungen, was ist in der technischen Umsetzung zu beachten und wie verspielt / kreativ darf man sein (es kann kurz angerissen werden wie alternative Aufnahmetechniken neben der digitalen SLR eingesetzt werden können wie z.B. die Großformatkamera).

Dieses wird in einem zweitägigen Workshop erörtert.

Ort: Studio Sucksdorff 

Dozent:Yves Sucksdorff

Programm:

Im ersten Teil des Workshop wird Yves Sucksdorff seine eigenen Arbeiten vorstellen und die Hintergründe dazu erörtern.Dem folgt eine kurze Vorstellung der Teilnehmer mit ihren Arbeiten und Darlegung spezifischer Problematiken die man versuchen möchte im Rahmen des Workshops zu klären.

Im zweiten Teil des Workshop wird der Schwerpunkt auf die fotografische Technik gelegt. Verschiedene Beleuchtungstechniken werden am Model gezeigt und sollen zu Fragen und Diskussionen während des Workshops anregen. 

Preis: 349,00 € inkl. MWSt.
Buchung über yves@sucksdorff.de  oder calumetworkshop 
Studio
Studio

Neu Bilder auf der Webseite und der Flyer


Vielen Dank an cage,fish&partner und Rosendahl für die tolle Arbeit! 

Web Sucksdorff 1
Web Sucksdorff 1
Web Sucksdorff 2
Web Sucksdorff 2
Web Sucksdorff 3
Web Sucksdorff 3
Flyer Sucksdorff 2
Flyer Sucksdorff 2
Flyer Sucksdorff 1
Flyer Sucksdorff 1
Making of Flyer
Making of Flyer

Maus mit der Kreissäge getauscht!


Apple Box 5

Habe mal wieder ein paar "Apple-Box Sets" gebaut. Die Ersten gingen an die bigshrimp-Studios, sind aber noch ein paar da. Wer also Interesse hat bitte melde!

Apple Box 2
Apple Box 2
Apple Box 3
Apple Box 3
Apple Box 4
Apple Box 4
Apple Box 1
Apple Box 1

ISO 102,400


Nikon-Canon Kamera (Quelle: Adorama)
Nikon-Canon Kamera (Quelle: Adorama)

Das Streben nach neuen Höchstleistungen im digitalen Kamerabau geht weiter!

Diesmal stellt sich nach: „wie viele Pixel braucht man?“, die Frage: „mit wie wenig Licht kann bzw. muss man arbeiten?“ Damit einher geht die Frage, ob man(n) sich für die Nikon oder die Canon entscheiden sollte oder gar ein radikaler Markenwechsel notwendig ist?

In den letzten Monaten leistete meine Nikon D3 im oberen ISO-Bereich bei einer Vielzahl von Aufträgen exzellente Ergebnisse. Doch während all dieser Aufträge beschlich mich immer wieder das Gefühl: „damals war alles besser“ oder wie haben wir es früher gemacht? Wie war das mit Omas Apfelkuchen, der damals duftend und warm aus dem Ofen kam und mit dem heutigen Fertigkuchen aus der Tiefkühltruhe vom Billig-Discounter kaum mehr vergleichbar ist. Dies gilt ebenso für fotografische Techniken und Methoden.

Ich erinnere mich, als sei es gestern, an einen Aufkleber, der vor zwanzig Jahren auf der
Zeitschrift „ProfiFoto“ klebte:
„Fotografie ist malen mit Licht“

Welch detailliert poetische Manifestierung!

Und um besonders gut zu malen, Entschuldigung, zu fotografieren, veränderte ich in den vergangenen Monaten meine Arbeitsmethoden, um ideale Ergebnisse mit allen erdenklichen Lichtverhältnissen zu erreichen. Ein häufig auftretendes Problem beim Arbeiten unter schlechten Lichtverhältnissen sind hohe Helligkeitsunterschiede. Um diese ideal ausgleichen zu können, fing ich an, mit kleinen Nikon Kompaktblitzgeräten, die ich im Raum aufgestellt hatte, zu experimentieren.

Veranstaltung
Veranstaltung

Empfindlichkeitsminimierung:

Bei einem Shoot in der Vergangenheit entwickelte ich die Idee, mit einem zusätzlich im Raum stehenden Blitz die zu fotografierende Person anzuleuchten. Eine durchaus interessante Nebenwirkung war vielleicht dabei, dass die bisher benötigte hohe Empfindlichkeit so nicht mehr gebraucht wurde.


Helligkeitsunterschiede:

Ich ersetzte bei einem Shooting die „Glühbirne“ der Stehlampe durch  eine leistungsstärkere „Blitzbirne“, um sie dann als Lichtquelle mit einzusetzen. Das vorhandene Leuchtmittel der Lampe hätte bei der Zeit - Blendenkombination dazu geführt, dass das Licht der Glühbirne zu der bestehenden Tageszeit alles Andere überstrahlt hätte.

Red Onion
Red Onion
"Blitzbirne"
"Blitzbirne"

Das zweite Gruppenbild von Red Onion lässt mich wieder über den Slogan „Fotografie ist malen mit Licht“ sinnieren.

Red Onion
Red Onion

Los Angeles-Kiew


Los Angeles-Venice Beach
Los Angeles-Venice Beach

30° 27' 2'' E
50° 24' 6'' N

Im Endeffekt sind es nur Zahlen. Längen- und Breitengrade.
Doch wagt man einen Blick hinter die stoische Zahlenreihe, die so wenig Auskunft über die Realität gibt, so erkennt man, dass diese zwei Koordinaten unterschiedlicher nicht sein könnten.
Sie verbinden auf ganz moderne Weise zwei Welten, zwei Kulturen, zwei Wahrheiten.
Die Flughäfen von Los Angeles und Kiew.

Im Rahmen einer Shootingreihe führte mich das Schicksal gen Westen und gen Osten. Ein Spagat zwischen zwei Kontinenten, zwischen zwei Lebensarten.

Los Angeles.
Die Stadt der Engel. Die Stadt der Schönheit. Die Stadt der Kriminalität.
Los Angeles gilt als DIE Entertainment-Hauptstadt der USA und ist darüber hinaus natürlich für ihr paradiesisches Wetter bekannt. Die klassischen Surfer Beach Vororte wie Huntington Beach sind schon längst eine Legende geworden.
Das Nachtleben bietet Sunset Strip Legenden wie das „Roxy“, das „Viper Room“ und den „Whisky Live Club“.

Los Angeles-Venice Beach
Los Angeles-Venice Beach
Los Angeles-Venice Beach
Los Angeles-Venice Beach
Los Angeles-Malibu Beach
Los Angeles-Malibu Beach
Hotel Kiew - Blick aus dem Zimmer
Hotel Kiew - Blick aus dem Zimmer

Kiew

Die Stadt der Kälte, die Stadt der Hitze, die Stadt der Reichen und die Stadt der Armen.Seit dem Zerfall der Sowjetunion ist die Ukraine selbständig. Südwestlich von Russland, östlich von Ungarn und der Slowakei gelegen, ist die Ukraine das größte Land Europas (unter den Ländern, deren Fläche vollständig in Europa liegt, sonst wäre es Russland) - auch wenn sie kaum ein Europäer näher kennt. Die normale Durchschnittsrente beträgt 100 Griwna, das sind weniger als 20 EUR, Kindergeld: umgerechnet 1,50 EUR im Monat. Auch wenn eine Fahrt mit der Metro oder Straßenbahn nur 50 Kopeken kostet (ca. 10 Eurocent), so ist das für viele unbezahlbar. Sozialhilfe gibt es nicht. Wer nichts zu essen hat, ist auf eigene Hilfe angewiesen. Menschen, die zu schwach zum Betteln sind oder kein Geld für medizinische Versorgung haben, sterben; das sind vor allem Rentner. Die durchschnittliche Lebenserwartung ist daher in den letzten Jahren erheblich gesunken. Ansonsten gibt es auch hier durchaus einen außerordentlich wohlhabenden Jet-Set mit großen Besitztümern, teuersten Luxuskarossen, selbst viele Schüler und natürlich viele der gutaussehenden Djewuschkas (Girlies) haben ein Handy etc.

Kiew ist die Stadt der Extremen, die Stadt der Gegensätze und dabei doch immer auf eigentümliche Art und Weise schön.

Und so verschlug es mich, auch auf der Suche nach eben dieser Schönheit beider Städte, diesmal auf der einen Seite in die Stadt der Schönen und Reichen, der Tops und der Flops, der No’s und der Go’s und auf der anderen Seite in die Stadt der Gegensätze, der rauen Natur, der atemberaubenden Naturschauspiele aufgrund eines Kundenauftrages. Im Gepäck mein Equipment und ein ganz besonders treuer Freund: meine Fuji 6x9. Mit diesem treuen Wegbegleiter schoss ich auch diesmal Impressionen auf meiner Reise analog auf Film.

Um mir und euch immer wieder vor Augen führen zu können:

„Schönheit ist keine Eigenschaft der Dinge an sich: Sie ist lediglich in dem Geist vorhanden, der die Dinge betrachtet.“ David Hume, um 1745

(http://www.mainpost.de/lokales/schweinfurt/Zitate-zum-Thema-Schoenheit;art17957,5307631)

Flughafen Kiew
Flughafen Kiew
Hotel Kiew - Badezimmer
Hotel Kiew - Badezimmer
Fuji 6x9 Kamera
Fuji 6x9 Kamera

Wir sind das Volk – Ein Wahlplakatshooting


Meine Stimme CDU Wegner 2009
Wahlplakat

Ein Wahlplakat ist von einer Partei während eines Wahlkampfes genutzte Form der Eigenwerbung. In der Regel beschränken sich Wahlplakate auf ein Bild eines oder mehrerer Vertreter der jeweiligen Partei, des Parteienlogos sowie einen kurzen prägnanten Slogan… (Wikipedia.de)

Sie standen nun wieder an jeder Straßenecke, lehnten an jedem Fahrradständer, wiesen uns den Weg durch die Stadt, winkten uns von jeder Werbetafel zu, die Merkel, der Steinmeier, der Wegner. An jedem Laternenpfahl sind sie befestigt: Die Wahlplakate.
Die Uhr tickte beständig und die Zeiger standen am 27.09.2009 auf fünf vor zwölf. Der Wahlkampf fand nun seinen fulminanten Höhepunkt in Form einer gladiatorischen Kräftemessung zwischen der alteingesessenen Kanzlerin und dem Herausforderer.

Die Entscheidung steht nun fest. Das Land wird regiert. Wie bei einem Staffellauf wird der Stab weitergereicht, im strengen Galopp, bedacht darauf, den zum Ziel führenden Spurt nicht zu ruinieren, nicht zu stolpern oder gar das besagte Stöckchen fallen zu lassen. Es geht um Aktion und Reaktion, um die Einbeziehung der Massen und eines jeden Einzelnen. Und damit das gemeine Volk auch das Gefühl hat, ein Teil des Prinzips von actio et reactio (wikipedia.de) oder auch „Wechselwirkungsprinzip“, zu sein, also das Dritte newtonsche Axiom zu leben, welches besagt, dass jede Aktion gleichzeitig eine gleich große Reaktion (Gegenkraft) erzeugt, die auf den Verursacher der Aktion zurückwirkt, sei hier gesagt: Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Nicht jede Aktion zieht eine Reaktion nach sich. Das zeigt auch dieses Jahr erneut die Wahlbeteiligung in der BRD, die bei erschreckenden 72,2 Prozent lag (welt.de).

Um den aber entgegen zu wirken und um den Wahlkampf alle vier Jahre entsprechend einzuläuten, um die Selbstbeweihräucherung auf die Spitze zu treiben, das Wort „Versprechen“ in ein neues Licht zu hüllen, Hoffnung und Entrüstung zu schüren, nimmt die Hauptstadt ein wenig von Ihrer dominant grauen, schloddrigen Farbe zurück und wird bunt.

Ich habe auch im Farbtopf des „Big Apples Berlin“ mitmischen dürfen und machte gleich  mehrere Wahlplakate für den CDU Abgeordneten Kai Wegner.

Abschließend kann man sagen:
„Demokratie ist die Wahl durch die beschränkte Mehrheit anstelle der Ernennung durch die bestechliche Minderheit.“ (George Bernard Shaw)

Wir sind unbestechlich, wir sind frei, wir sind das Volk…

Wahlplakat CDU / Wegner 2009
Wahlplakat an der Straße
Abschlussplakat CDU Wegner 2009
Wahlplakat
Wahlplakat CDU Wegner 2009
Wahlplakat CDU Wegner 2009
Wahlplakat CDU Kai Wegner 2009
Wahlplakat CDU Kai Wegner 2009 / Familie
making off
Making off
Making off
Making off

Shooting Kiss FM / Imagekampagne Printwerbung


KissFm Plakat 2009
KissFm Plakat 2009

„Ein Kuss (engl.: Kiss) ist der orale (lat os, oris = Mund) Körperkontakt mit einer Person oder einem Gegenstand. Die wissenschaftliche Erforschung des Kusses nennt man Philematologie. Es werden sowohl physiologische als auch soziale und kulturelle Aspekte des Küssens erforscht.
Der Kuss gilt in vielen Kulturen als Ausdruck von Liebe, Freundschaft und Ehrerbietung...“ (Zitat Wikipedia.de)
Eine Hypothese über die Herkunft des Kusses geht zum Beispiel davon aus, dass sich die Urzeit-Menschen an heißen Tagen gegenseitig den Schweiß von der Haut leckten, um ihren Durst zu stillen. Andere führen den Kuss auf eine Mund-zu-Mund-Fütterung zurück... (Zitat mdr.de)

Soviel kann man schon einmal sagen zu dem liebsten Hobby der Gattung „Mensch“ (wobei auch hier Ausnahmen die Regel bestätigen). Da wir uns hier, zweifels ohne, in der westlichen Kultur befinden, ist der Kuss als ein Ausdruck von „Liebe, Freundschaft und Ehrerbietung“ zu verstehen. So viel steht schon einmal fest.
Kann ich es mir dann erlauben, zu behaupten, dass der Radiosender Kiss FM sich diese Aussage zur Maxime gemacht hat?
Schenken uns die Radiomoderatoren jeden Tag eben diese Liebe, Freundschaft und Ehrerbietung durch Ihre kreativen, auditiven Ergüsse?
Und geben wir nicht auch den „Kuss“-abschlag zurück indem wir jeden Tag erneut die Frequenz 98,8 im Ultrakurzwellenbereich unseres Radios einstellen?

KISS FM, und hier wird jetzt die Allegorie zur Wortbedeutung „Kuss“ deutlich, ist immer frisch, atemberaubend lustig, manchmal kontrovers und provokant dabei aber immer interaktiv und unvorhersehbar! KISS FM hat den Soundtrack für die Hauptstadt, so heißt es, auch hier glaube ich, behaupten zu können, dass diese Aussage zu 100% zutrifft.
Unsere täglichen und lieb gewonnen Begleiter beim Aufstehen, beim Zähneputzen, beim Brötchen schmieren und beim Kaffe kochen sind die Moderatoren Cäsar, Boussa, Dani, Nora und Sebastian (Ich bitte um Entschuldigung falls mir hier versehentlich ein Moderator durch die Lappen gegangen ist).
Mit Ihnen startet der Tag gleich doppelt so fröhlich und wohl auch doppelt so schamlos.
Der Weg unter die Gürtellinie wird mehr als einmal am frühen Morgen angetreten. Doch auch das ist vollkommen in Ordnung betrachtet man die Sendung vor dem Hintergrund der medialen Emanzipation und der qualitativ hochwertigen Moderation unserer beiden Frühaufsteher.

Ein gut gelaunter Fotograf (meine Wenigkeit), zwei hellwache Moderatoren (Nora & Sebastian) und ein fleißiges Team trugen dazu bei, das Image von KISS FM ein wenig „ab-zu-stauben“ und der Hauptstadt Berlin ein neues, plakatives Gesicht unseres quirligen Großstadtsenders zu zeigen.
Das erste von mir fotografierte Kiss FM Plakat war aus dem Jahr 2001 und wurde noch analog fotografiert. Der Film wurde damals "cross"-entwickelt (Entwicklung eines Diafilms in einem C-41 Prozess (für die Leute, die nicht mehr so vertraut sind mit der Arbeit mit Filmen)).
Nun, im Jahrs 2009, also acht Jahre später, fiel die Wahl des Fotografen für die neue Imagekampagne erneut auf mich. Diesmal schoss ich digital und mit einem Tilt - Shiftobjektiv, so dass die Schärfe durch den Flyer und die Augen der beiden Moderatoren läuft und sich nicht, wie gewöhnlich, nur von einem Punkt ausgehend nach vorne und hinten ausbreitet.
Mit Sicherheit kann man hier eines sagen: Das Resultat kann sich sehen lassen!

Somit ist es nun angebracht, ein Prosit auf KISS FM auszusprechen, auf Nora und Sebastian, auf die Menschheit und ganz besonders auf unsere Vorfahren, die aus der Mund-zu-Mund Fütterung etwas ganz Besonderes, Einzigartiges und Unverwechselbares gemacht haben: den KUSS.

kiss Plakat 2001
KissFm Plakat 2001
Kissplakat 2009
KissFm Plakat 2009

11 Freunde : Meisterschale


Meisterschale
DFB Meisterschale

Du mußt herrschen und gewinnen, oder dienen und verlieren, leiden oder triumphieren, Amboß oder Hammer sein.

(Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter ).

So oder so ähnlich klingt es wohl in den Köpfen eines jeden Fußballliebhabers und –kenners beim Anblick des metallischen Kleinods. Die Meisterschale ist die Verdinglichung der Wörter:

HERRSCHAFT

GEWINN

TRIUMPH

Und um auch den letzten Skeptiker davon zu überzeugen, dass es in den Stadien und in der gesamten Fußballwelt kaum ein schöneres Schmuckstück gibt (Die ursprüngliche Meisterschale besteht aus 5,5 Kilogramm Sterlingsilber und ist mit fünf großen und elf kleinen Turmalinen -insgesamt 175 Karat- besetzt. Es wurden Materialen im Wert von circa 9000 Euro verarbeitet. Der DFB beziffert den heutigen Wert auf etwa 25.000 Euro), machte ich es mir zur Aufgabe, einen lebendigen Mythos in ein lebendiges Bild für „11 Freunde“ einzufangen.

Die Aufstellung auf dem Spielfeld sah wie folgt aus:

Sechs Lampen in Verteidigung,Flügeln und Sturm

Eine Digitalkamera im Mittelfeld (zusätzlich 4x5 Inch Großbild Negativ)

Ein Fotograf und ein Assistent in der Coaching-Zone

Das Spiel fand am 7. Juli. statt. Und wer denkt hier an läppische 90 Minuten?

Nein, ein echter Fotograf kennt keine Zeit, scheut keine Kosten und Mühen. Nach 4 Stunden war das fulminante Werk vollbracht. Stand: 1:0 für das Team.

Und damit sich alle Fußballliebhaber und –kenner, Fotografen und Nichtfotografen, Schmuckpiraten und Schmuckverächter ein genaues Bild der kreativen Spielplanung und Durchführung machen können, hier ein kleiner Auszug unseres exzellenten Dreikampfs.

Fotograf mit Pola
Fotograf mit Pola
Assistent mit Aufbau
Assistent mit Aufbau
Aufbau
Aufbau
Plakat 11 Freunde
Plakat 11 Freunde