Portraits mit Aleksandra


Aleksandra #23
Aleksandra #23
Aleksandra #4
Aleksandra #4
Aleksandra #11
Aleksandra #11
Aleksandra #14
Aleksandra #14
Aleksandra #9
Aleksandra #9
Aleksandra #18
Aleksandra #18
Aleksandra #32
Aleksandra #32
Aleksandra #33
Aleksandra #33
Aleksandra #50
Aleksandra #50
Aleksandra #49
Aleksandra #49
Aleksandra #48
Aleksandra #48
Aleksandra #28
Aleksandra #28
Aleksandra #10
Aleksandra #10
Aleksandra #17
Aleksandra #17
Aleksandra #19
Aleksandra #19
Aleksandra #21
Aleksandra #21
Aleksandra #22
Aleksandra #22
Aleksandra #13
Aleksandra #13
Aleksandra #16
Aleksandra #16
Aleksandra #15
Aleksandra #15
Aleksandra #31
Aleksandra #31
Aleksandra #20
Aleksandra #20
Aleksandra #3
Aleksandra #3
Aleksandra #24
Aleksandra #24
Aleksandra #1
Aleksandra #1
Aleksandra #2
Aleksandra #2
Aleksandra #5
Aleksandra #5
Aleksandra #7
Aleksandra #7
Aleksandra #8
Aleksandra #8
Aleksandra #42
Aleksandra #42
Aleksandra #29
Aleksandra #29
Aleksandra #34
Aleksandra #34
Aleksandra #27
Aleksandra #27
Aleksandra #36
Aleksandra #36
Aleksandra #37
Aleksandra #37
Aleksandra #39
Aleksandra #39
Aleksandra #40
Aleksandra #40
Aleksandra #43
Aleksandra #43
Aleksandra #44
Aleksandra #44
Aleksandra #38
Aleksandra #38
Aleksandra #41
Aleksandra #41
Aleksandra #6
Aleksandra #6
Aleksandra #45
Aleksandra #45
Aleksandra #46
Aleksandra #46
Aleksandra #47
Aleksandra #47
Aleksandra #25
Aleksandra #25
Aleksandra #26
Aleksandra #26
Aleksandra #12
Aleksandra #12
Aleksandra #35
Aleksandra #35

XPRO Messestand auf der IFA


XPRO_IFA 10
XPRO_IFA 10
XPRO_IFA 15
XPRO_IFA 15
XPRO_IFA 1
XPRO_IFA 1
XPRO_IFA 2
XPRO_IFA 2
XPRO_IFA 3
XPRO_IFA 3
XPRO_IFA 4
XPRO_IFA 4
XPRO_IFA 5
XPRO_IFA 5
XPRO_IFA 6
XPRO_IFA 6
XPRO_IFA 7
XPRO_IFA 7
XPRO_IFA 8
XPRO_IFA 8
XPRO_IFA 9
XPRO_IFA 9
XPRO_IFA 11
XPRO_IFA 11
XPRO_IFA 12
XPRO_IFA 12
XPRO_IFA 13
XPRO_IFA 13
XPRO_IFA 14
XPRO_IFA 14

drei Tage Havanna im Dezember


Havanna 45
Havanna 45
Havanna 19
Havanna 19
Havanna 20
Havanna 20
Havanna 21
Havanna 21
Havanna 24
Havanna 24
Havanna 23
Havanna 23
Havanna 22
Havanna 22
Havanna 18
Havanna 18
Havanna 49
Havanna 49
Havanna 9
Havanna 9
Havanna 10
Havanna 10
Havanna 34
Havanna 34
Havanna 33
Havanna 33
Havanna 35
Havanna 35
Havanna 37
Havanna 37
Havanna 36
Havanna 36
Havanna 8
Havanna 8
Havanna 2
Havanna 2
Havanna 12
Havanna 12
Havanna 41
Havanna 41
Havanna 40
Havanna 40
Havanna 52
Havanna 52
Havanna 32
Havanna 32
Havanna 31
Havanna 31
Havanna 4
Havanna 4
Havanna 5
Havanna 5
Havanna 14
Havanna 14
Havanna 17
Havanna 17
Havanna 25
Havanna 25
Havanna 50
Havanna 50
Havanna 51
Havanna 51
Havanna 15
Havanna 15
Havanna 16
Havanna 16
Havanna 26
Havanna 26
Havanna 27
Havanna 27
Havanna 6
Havanna 6
Havanna 7
Havanna 7
Havanna 11
Havanna 11
Havanna 3
Havanna 3
Havanna 47
Havanna 47
Havanna 46
Havanna 46
Havanna 48
Havanna 48
Havanna 38
Havanna 38
Havanna 39
Havanna 39
Havanna 44
Havanna 44
Havanna 43
Havanna 43
Havanna 42
Havanna 42
Havanna 1
Havanna 1

McFit Web-Shooting


Danke an das tolle Team!

McFit Web1
McFit Web1
McFit Web 2
McFit Web 2
McFit Web 3
McFit Web 3
McFit Web 4
McFit Web 4
McFit Web 5
McFit Web 5
McFit Training_Freie Gewichte
McFit Training_Freie Gewichte
McFit Training_Geräte
McFit Training_Geräte
McFit Training_Ausdauer
McFit Training_Ausdauer
McFit Training_Kurse
McFit Training_Kurse
McFit Training_Spinning
McFit Training_Spinning
McFit Training_Vibration
McFit Training_Vibration
McFit Training_Kinesis
McFit Training_Kinesis
McFit Rückenstrasse
McFit Rückenstrasse
McFit Geraete_Bauchmaschine
McFit Geraete_Bauchmaschine
McFit Geraete_Ruderzug
McFit Geraete_Ruderzug
McFit Geraete_Butterfly
McFit Geraete_Butterfly
McFit Geraete_Bizepsmaschine
McFit Geraete_Bizepsmaschine
McFit FreieGewichte_Bankdruecken
McFit FreieGewichte_Bankdruecken
McFit Geraete_Beinpresse
McFit Geraete_Beinpresse
McFit FreieGewichte_Kurzhanteln
McFit FreieGewichte_Kurzhanteln
McFit Webshooting Making of 1
McFit Webshooting Making of 1
McFit Webshooting Making of 2
McFit Webshooting Making of 2
McFit Webshooting Making of 3
McFit Webshooting Making of 3
McFit Webshooting Making of 4
McFit Webshooting Making of 4

pimp your bag – Think Tank Retrospective 30


Think Tank 1
Think Tank 1

Ich liebte sie. Meine thinkTANK Retrospective 30. Weil sie leicht und wendig war. Weil sie alles trug, aber nicht dick auftrug. Weil sie zwei Gehäuse, fünf Optiken, Blitz und das Übrige kommentarlos zu sich nahm. Weil bei ihr – anders als bei anderen – stets ein einziger Griff genügte, um das Richtige zu  bekommen. Weil es nie ein Drunter und Drüber gab. Weil bei Flüsterreportagen kein Ritsch und Ratsch störte. Weil sie einfach der ideale Begleiter bei meinen Kleinbildjobs war, der den analogen Auftritt mit den digitalen Annehmlichkeiten der Moderne verband. Bis zu jenem Donnerstag. Als ich zuviel Energie dabei hatte. Zuviel Sturm und Drang. Als ich meine Tasche auf den Boden knallte. Als ich sie öffnete. Und ein Glasfilter zersplittert war. Als ich entdeckte, dass sich die thinkTANK-Leute bei der Polsterung vornehm zurückgehalten hatten. Also optimierte ich. Auf meine Art. Holte einen angestaubten Fotokoffer aus dem Archiv. Klappte ihn auf und da waren sie. Die guten alten Trennwände aus Sperrholz mit der weichen Ummantelung. Und siehe da: Die komfortablen Platten passten in die Fächerböden der Schultertasche. Und zwar ganz genau wie werkseitig eingebaut. Fertig war die thinkTANK Retrospective 30 zwo Punkt null. Mit abfederndem Boden und nur wenig mehr Gewicht. Stabil gegen Stoß über Stock und Stein. Undercover pimped by Sucksdorff sozusagen und zur Nachahmung empfohlen. Jetzt liebe ich sie wieder. Mehr als je zuvor.

Think Tank 2
Think Tank 2
Think Tank 3
Think Tank 3
Think Tank 4
Think Tank 4

Ein professionelles Abenteuer


wiki 1
wiki 1

Nehmen wir mal an, Sie schreiben als Geologe an einem Expeditionsbericht mitten in der chilenischen Atacama-Wüste. Oder Sie schwitzen als Schüler an einem Referat in Ihrem DSLfreien Ort im Brandenburgischen. Oder Sie sitzen als Tourist in der Transsib und lösen Kreuzworträtsel. In jedem Fall fehlt Ihnen etwas Wichtiges. Das ist das Wissen, bzw. der Zugriff aus selbiges, weil Sie in diesen und immer noch vielen anderen Gegenden komplett offline sind. Genauer gesagt fehlt Ihnen Ihr Link zu Wikipedia, dem Online-Lexikon, in dem man mittlerweile rund um den Erdball nachschlägt. Und genau das war der Grund für mein Shooting für die Berliner Twoonix GmbH. Denn die haben einen USB-Stick entwickelt, auf den das gesamte Wikipedia-Wissen passt. Der kommt jetzt als WikiTwooGo auf den Markt, passt in jedes Notebook, liefert das, was gebraucht wird, auch außerhalb aller WLAN-Zonen und ist sofort updatefähig, wenn man mal wieder online ist. „Wissen ist sexy!“, lautet das Motto und so sollten unsere Bilder auch aussehen. Also haben wir Sandra als Model gebucht, dazu meine Assistentin, eine Make Up Artistin sowie eine Modedesignerin fürs Outfit und sind so für einen Tag bei mir ins Studio gezogen. Der Kunde war natürlich auch da und ein bisschen aufgeregt, weil es sein erstes großes Shooting überhaupt war. Denn die Twoonix-Leute haben ihr eigentliches, sehr erfolgreiches Hauptgeschäftsfeld im B-to-B-Bereich, sie vernetzen Wissen auf Wiki-Basis für die Volkswagen AG, für Vattenfall und andere. Das macht die Datenorganisation effektiv, stärkt das Projektmanagement und sorgt für ein wirkungsvolles unternehmerisches Miteinander, das sie Zusammenarbeit 2.0 nennen. Ihre anfängliche Unsicherheit konnten wir Ihnen schnell nehmen, als sie sahen, wir attraktiv die Motive sich darstellten. Sandra zwischen den Globen und auf dem Stapel alter Lexika kann man als die seriöse Variante bezeichnen, zum Beispiel für die Ansprache von Reiseredaktionen. Sandra schulterfrei mit WikiTwooGo um den Hals eignet sich fürs breite Roll Out und steuert, wie ich finde, bestens auf das Sexy-Motto zu. So oder so ist die Twoonix GmbH nun gut gerüstet für die Markteinführung des Wissens-Sticks, hat schönes Material für die Pressearbeit, für Flyer und Anzeigen. Meine Schrecksekunde kam dann noch am Ende des Tages, als eine defekte Datei das Herunterladen der Bilder erst im zweiten Anlauf gestattete. Insgesamt war und ist es also für alle Beteiligten ein professionelles Abenteuer: Twoonix hatte das erste Model-Shooting ihrer Firmengeschichte, ich den kleinen Blues mit der Technik und die zukünftigen Anwender von WikiTwooGo werden es wohl bald irgendwo da draußen im Disconnected Outback erleben.

wiki 3
wiki 3

wiki 2
wiki 2
wiki Ad
Wiki_AD

Backup !!!!!!!


Backup System

Backup System

Die Erkenntnis, sich mit Backups zu befassen kam, als mir letztes Jahr zwei 1 TB Festplatten zeitgleich den Dienst verweigerten. Der Hersteller sah sich außerstande zu helfen, da die Garantiezeit bereits seit einem Monat überschritten war. Aber dank Andreas Drägestein nahm „das Abenteuer der einfachen Sicherung“ ein positives Ende.

Die Suche nach geeigneten Lösungen beruhte auf der grundsätzlichen Überlegung, dass sich meine Daten in drei Gruppen einteilen lassen:

Gruppe 1: (Redundanz & Arbeitssicherheit):
Daten, die täglich bis wöchentlich gebraucht werden, sprich solche, mit denen ich aktuell arbeite. Dazu gehören natürlich neben dem System und meinen Programmen auch unerlässliche Dinge wie Mail, Kalender und Adressbücher und natürlich die aktuellen, laufenden Aufträge.

Die Lösung: Deshalb sind in meinem Arbeitsrechner gleich vier 1 TB Festplatten verbaut, die als Raid 5 Arbeitsvolumen 2,75 TB zusammengefasst sind. Fällt nun eine Festplatte aus, geht der Betrieb nahtlos weiter. Die defekte Platte kann später ausgetauscht werden wenn die Zeit dafür gekommen ist. Ausserdem erhöhte sich nebenbei noch die Arbeitsgeschwindigkeit an meinem Arbeitsrechner.

Für die Datensicherung (beispielsweise gegen versehentliches Löschen von Dateien) ist zusätzlich eine externe Platte für das TimeMaschine Backup angeschlossen.

Gruppe 2 (Datensicherung & Archiv):
Daten, die ab und an gebraucht werden bzw. auf lange Zeit sicher archiviert werden sollen.

Die Lösung hierfür: Ein Drobo S Minimum mit (anfangs) drei Festplatten, Größe beliebig bis Maximum fünf 2 TB Platten ergeben ein Volumen von 7,26 TB.

Basierend auf der preisgekrönten BeyondRAID Technologie mit Einzel- oder Doppellaufwerk-Redundanz, schützt der Drobo S Daten ohne jegliche Benutzerinteraktion - selbst wenn mehrere Laufwerke ausfallen. Er kann bis zu fünf Festplatten unterbrechungsfrei austauschbar aufnehmen, so dass eine Erweiterung der Kapazität im laufenden Betrieb ohne Herunterfahren möglich ist. Dabei verkraftet bis zu 12TB, genug für ein ausführliches Archiv.

Aus den Erfahrungen der letzten Jahre sollte der Drobo S nach Bedarf mit weiteren Festplatten aufgestockt werden können, um den Verfall der Hardwarepreise positiv zu nutzen. Die Kapazität sollte ca. 500 GB pro Quartal betragen und zwei bis drei Jahre Bestand haben. Danach wird das Thema ohnehin aufgrund der technischen Entwicklung wahrscheinlich neu überdacht werden müssen.

Gruppe 3 (Archiv-Ablage):
Daten, die eigentlich nicht mehr benötigt werden, aber aus Vorsicht und fürs gute Gewissen nicht entsorgt werden können.

Hierfür fand sich eine einfache Lösung: Ein Newertech Voyager nimmt als Schreib - Lesegerät Festplatten ohne Gehäuse auf. Die Daten werden auf je zwei Festplatten in der Hoffnung kopiert, dass zumindest eine im Bedarfsfall wieder anläuft. Im Laufe der Zeit sollten dafür durch ständige Aufstockung des Drobo genügend neue Platten frei werden.

Wer es noch nicht gesehen hat, dem möchte ich noch das Video von Chase Jarvis zu diesem Thema empfehlen. Ob man so viel Aufwand wie er betreiben muss, vermag ich nicht zu beurteilen. Vielleicht ist das auch der Tatsache geschuldet,dass die Bilder, die mir am meisten am Herzen liegen, sich in Hängeregisterschränken befinden. Und die, obwohl schon seit teilweise 20 Jahren in Benutzung, lassen sich nach wie vor problemlos öffnen – auch ohne IT-Kenntnisse.

unboxing Drobo
unboxing Drobo

ISO 102,400


Nikon-Canon Kamera (Quelle: Adorama)
Nikon-Canon Kamera (Quelle: Adorama)

Das Streben nach neuen Höchstleistungen im digitalen Kamerabau geht weiter!

Diesmal stellt sich nach: „wie viele Pixel braucht man?“, die Frage: „mit wie wenig Licht kann bzw. muss man arbeiten?“ Damit einher geht die Frage, ob man(n) sich für die Nikon oder die Canon entscheiden sollte oder gar ein radikaler Markenwechsel notwendig ist?

In den letzten Monaten leistete meine Nikon D3 im oberen ISO-Bereich bei einer Vielzahl von Aufträgen exzellente Ergebnisse. Doch während all dieser Aufträge beschlich mich immer wieder das Gefühl: „damals war alles besser“ oder wie haben wir es früher gemacht? Wie war das mit Omas Apfelkuchen, der damals duftend und warm aus dem Ofen kam und mit dem heutigen Fertigkuchen aus der Tiefkühltruhe vom Billig-Discounter kaum mehr vergleichbar ist. Dies gilt ebenso für fotografische Techniken und Methoden.

Ich erinnere mich, als sei es gestern, an einen Aufkleber, der vor zwanzig Jahren auf der
Zeitschrift „ProfiFoto“ klebte:
„Fotografie ist malen mit Licht“

Welch detailliert poetische Manifestierung!

Und um besonders gut zu malen, Entschuldigung, zu fotografieren, veränderte ich in den vergangenen Monaten meine Arbeitsmethoden, um ideale Ergebnisse mit allen erdenklichen Lichtverhältnissen zu erreichen. Ein häufig auftretendes Problem beim Arbeiten unter schlechten Lichtverhältnissen sind hohe Helligkeitsunterschiede. Um diese ideal ausgleichen zu können, fing ich an, mit kleinen Nikon Kompaktblitzgeräten, die ich im Raum aufgestellt hatte, zu experimentieren.

Veranstaltung
Veranstaltung

Empfindlichkeitsminimierung:

Bei einem Shoot in der Vergangenheit entwickelte ich die Idee, mit einem zusätzlich im Raum stehenden Blitz die zu fotografierende Person anzuleuchten. Eine durchaus interessante Nebenwirkung war vielleicht dabei, dass die bisher benötigte hohe Empfindlichkeit so nicht mehr gebraucht wurde.


Helligkeitsunterschiede:

Ich ersetzte bei einem Shooting die „Glühbirne“ der Stehlampe durch  eine leistungsstärkere „Blitzbirne“, um sie dann als Lichtquelle mit einzusetzen. Das vorhandene Leuchtmittel der Lampe hätte bei der Zeit - Blendenkombination dazu geführt, dass das Licht der Glühbirne zu der bestehenden Tageszeit alles Andere überstrahlt hätte.

Red Onion
Red Onion
"Blitzbirne"
"Blitzbirne"

Das zweite Gruppenbild von Red Onion lässt mich wieder über den Slogan „Fotografie ist malen mit Licht“ sinnieren.

Red Onion
Red Onion

Shooting Kiss FM / Imagekampagne Printwerbung


KissFm Plakat 2009
KissFm Plakat 2009

„Ein Kuss (engl.: Kiss) ist der orale (lat os, oris = Mund) Körperkontakt mit einer Person oder einem Gegenstand. Die wissenschaftliche Erforschung des Kusses nennt man Philematologie. Es werden sowohl physiologische als auch soziale und kulturelle Aspekte des Küssens erforscht.
Der Kuss gilt in vielen Kulturen als Ausdruck von Liebe, Freundschaft und Ehrerbietung...“ (Zitat Wikipedia.de)
Eine Hypothese über die Herkunft des Kusses geht zum Beispiel davon aus, dass sich die Urzeit-Menschen an heißen Tagen gegenseitig den Schweiß von der Haut leckten, um ihren Durst zu stillen. Andere führen den Kuss auf eine Mund-zu-Mund-Fütterung zurück... (Zitat mdr.de)

Soviel kann man schon einmal sagen zu dem liebsten Hobby der Gattung „Mensch“ (wobei auch hier Ausnahmen die Regel bestätigen). Da wir uns hier, zweifels ohne, in der westlichen Kultur befinden, ist der Kuss als ein Ausdruck von „Liebe, Freundschaft und Ehrerbietung“ zu verstehen. So viel steht schon einmal fest.
Kann ich es mir dann erlauben, zu behaupten, dass der Radiosender Kiss FM sich diese Aussage zur Maxime gemacht hat?
Schenken uns die Radiomoderatoren jeden Tag eben diese Liebe, Freundschaft und Ehrerbietung durch Ihre kreativen, auditiven Ergüsse?
Und geben wir nicht auch den „Kuss“-abschlag zurück indem wir jeden Tag erneut die Frequenz 98,8 im Ultrakurzwellenbereich unseres Radios einstellen?

KISS FM, und hier wird jetzt die Allegorie zur Wortbedeutung „Kuss“ deutlich, ist immer frisch, atemberaubend lustig, manchmal kontrovers und provokant dabei aber immer interaktiv und unvorhersehbar! KISS FM hat den Soundtrack für die Hauptstadt, so heißt es, auch hier glaube ich, behaupten zu können, dass diese Aussage zu 100% zutrifft.
Unsere täglichen und lieb gewonnen Begleiter beim Aufstehen, beim Zähneputzen, beim Brötchen schmieren und beim Kaffe kochen sind die Moderatoren Cäsar, Boussa, Dani, Nora und Sebastian (Ich bitte um Entschuldigung falls mir hier versehentlich ein Moderator durch die Lappen gegangen ist).
Mit Ihnen startet der Tag gleich doppelt so fröhlich und wohl auch doppelt so schamlos.
Der Weg unter die Gürtellinie wird mehr als einmal am frühen Morgen angetreten. Doch auch das ist vollkommen in Ordnung betrachtet man die Sendung vor dem Hintergrund der medialen Emanzipation und der qualitativ hochwertigen Moderation unserer beiden Frühaufsteher.

Ein gut gelaunter Fotograf (meine Wenigkeit), zwei hellwache Moderatoren (Nora & Sebastian) und ein fleißiges Team trugen dazu bei, das Image von KISS FM ein wenig „ab-zu-stauben“ und der Hauptstadt Berlin ein neues, plakatives Gesicht unseres quirligen Großstadtsenders zu zeigen.
Das erste von mir fotografierte Kiss FM Plakat war aus dem Jahr 2001 und wurde noch analog fotografiert. Der Film wurde damals "cross"-entwickelt (Entwicklung eines Diafilms in einem C-41 Prozess (für die Leute, die nicht mehr so vertraut sind mit der Arbeit mit Filmen)).
Nun, im Jahrs 2009, also acht Jahre später, fiel die Wahl des Fotografen für die neue Imagekampagne erneut auf mich. Diesmal schoss ich digital und mit einem Tilt - Shiftobjektiv, so dass die Schärfe durch den Flyer und die Augen der beiden Moderatoren läuft und sich nicht, wie gewöhnlich, nur von einem Punkt ausgehend nach vorne und hinten ausbreitet.
Mit Sicherheit kann man hier eines sagen: Das Resultat kann sich sehen lassen!

Somit ist es nun angebracht, ein Prosit auf KISS FM auszusprechen, auf Nora und Sebastian, auf die Menschheit und ganz besonders auf unsere Vorfahren, die aus der Mund-zu-Mund Fütterung etwas ganz Besonderes, Einzigartiges und Unverwechselbares gemacht haben: den KUSS.

kiss Plakat 2001
KissFm Plakat 2001
Kissplakat 2009
KissFm Plakat 2009

11 Freunde : Meisterschale


Meisterschale
DFB Meisterschale

Du mußt herrschen und gewinnen, oder dienen und verlieren, leiden oder triumphieren, Amboß oder Hammer sein.

(Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter ).

So oder so ähnlich klingt es wohl in den Köpfen eines jeden Fußballliebhabers und –kenners beim Anblick des metallischen Kleinods. Die Meisterschale ist die Verdinglichung der Wörter:

HERRSCHAFT

GEWINN

TRIUMPH

Und um auch den letzten Skeptiker davon zu überzeugen, dass es in den Stadien und in der gesamten Fußballwelt kaum ein schöneres Schmuckstück gibt (Die ursprüngliche Meisterschale besteht aus 5,5 Kilogramm Sterlingsilber und ist mit fünf großen und elf kleinen Turmalinen -insgesamt 175 Karat- besetzt. Es wurden Materialen im Wert von circa 9000 Euro verarbeitet. Der DFB beziffert den heutigen Wert auf etwa 25.000 Euro), machte ich es mir zur Aufgabe, einen lebendigen Mythos in ein lebendiges Bild für „11 Freunde“ einzufangen.

Die Aufstellung auf dem Spielfeld sah wie folgt aus:

Sechs Lampen in Verteidigung,Flügeln und Sturm

Eine Digitalkamera im Mittelfeld (zusätzlich 4x5 Inch Großbild Negativ)

Ein Fotograf und ein Assistent in der Coaching-Zone

Das Spiel fand am 7. Juli. statt. Und wer denkt hier an läppische 90 Minuten?

Nein, ein echter Fotograf kennt keine Zeit, scheut keine Kosten und Mühen. Nach 4 Stunden war das fulminante Werk vollbracht. Stand: 1:0 für das Team.

Und damit sich alle Fußballliebhaber und –kenner, Fotografen und Nichtfotografen, Schmuckpiraten und Schmuckverächter ein genaues Bild der kreativen Spielplanung und Durchführung machen können, hier ein kleiner Auszug unseres exzellenten Dreikampfs.

Fotograf mit Pola
Fotograf mit Pola
Assistent mit Aufbau
Assistent mit Aufbau
Aufbau
Aufbau
Plakat 11 Freunde
Plakat 11 Freunde