X-Challange Shooting


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X-Challenge-Flyer
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Making Of 1
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Kunde: SCC

Agentur: Kross

Make-Up: Christina Roth

 

 

 

Room with a view # 211


Room with a view 1
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Room with a view 2
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So schmeckt die Zukunft : Loox Magazin


Loox 1
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Loox Magazin 3
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Making Of 1
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Making Of 4
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Fotograf : Yves Sucksdorff

Styling : Iris Kalkreuter

Haare/Make-Up : Sofie Ühla

Art Director : Alex Ahlert

Modell : Robert

Produktion : Maren Haupt

 

 

„Voila“: Ein Schrank, ein paar Mitarbeiter und ganz viele Produkte !


Voila 1
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Making Of 1
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Making Of 2
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Making Of 4
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Herausgeber: Galeries Lafayette

Chefredakteur: Nelly Hemmann

Redaktion: Theresa von Matthiessen, Jule Hinz, Ingeborg Trampe

Art Direktion: Anja Rosendahl

Layout und Satz: Rosendahl Berlin

Assistent: Dominik Walker

Beim McFrüh einfach gut aussehen


McFit 1
McFit 1

Fünf Uhr dreißig aufstehen. Sieben Uhr da sein. Lächeln, glänzen, moven, sporten, von Null auf Hundert shooten in der Frühschicht. Hieß es fünf Tage lang. Für über dreißig Leute. Das war eine heftige Woche da unten im Frankenland. Im superschniegelnagelchicen neuen McFit-Studio zu Nürnberg. Ein Wahnsinnsding mit 8 sogenannten Trainingsmodulen und einer Gesamtfläche von 2.500 qm.Das Wichtigste dabei? Dass die Laune wirklich gut war. Und zwar durchgängig. Über alle Mannschaftsteile. Das muss mal gesagt werden. Mit großem Dank an jeden Einzelnen. So sollte es immer sein. Dann sieht man’s auch auf den Bildern.

Genau genommen waren wir zwei A-Teams, die parallel über das Parkett kombinierten. Das eine für die PR-Abteilung, das andere – meins – für‘s Marketing. Beide mit eigenem Assistenten, Styling, Make Up, Produktioner und Trainer. Dazu einen Digitaloperator, einen Art Director und natürlich die 20 Models, die wir uns geteilt haben. Ein Kick Off für die tolle Stimmung war, dass beide Crews nicht etwa gegeneinander antraten, sondern sich schön harmonisch die Pässe zuspielten. Das ist nicht alltäglich und lag auch daran, dass der andere Knipser ein richtig guter Freund und Kollege von mir ist. Ralph – so heißt er – war früher mal mein ständiger Assistent und steht jetzt seit ca. drei Jahren fest bei McFit unter Vertrag. Ja – und jetzt durften wir wieder mal zusammen ran. Den Vormittag über hat jeder zwei Räume gemacht, mit verschiedenen Perspektiven. Mittags wurde getauscht, Ralph wechselte auf meine Baustelle und umgekehrt. Das flüssige Wechselspiel half uns, die Umbauzeiten schön flach zu halten. Denn in den großen Hallen war eine Menge Licht gefragt. Da reichten meine 14 Blitzlampen und die vom Kunden gar nicht aus, wir haben noch welche dazu gemietet. Gegen Abend war dann Zeit für die Bilder von den Einzelübungen und für die Porträts – beide schön vor weißem Hintergrund, damit es plakativ wirkt und gut freistellbar ist.

Wir waren praktisch überall in diesem Prototyp eines Fitness-Centers, der mit der schwitzigen, kleinteiligen Muckibude von einst nun wirklich gar nichts mehr gemein hat. Das ist der korrekte Muskelaufbau für die Generation iPhone, iWorkout sozusagen. Hautnah beim Cybertraining, cool distanziert in der Rückenstraße, mit Lucky Punch im Box Workout, leicht schwindelig beim Spinning, hin und her am Stretch Boy und mit Westcoastfeeling durchs L.A. Workout. Dabei ist es Ralph und mir sogar gelungen zu verhindern, dass der eine den anderen oder dessen Aufbau zufällig im Bild hat. Was sicher relativ peinlich gewesen wäre.

Nun wünschen wir den McFittlern viel Spaß mit diesem Stockmaterial, das – streng nach dem Hausmotto „Einfach gut aussehen“ – sicher eine Weile für Print und Web vorhalten wird. Aber wir kommen auch jederzeit gerne wieder. Wenn es wieder etwas Neues gibt. Ganz egal, ob es nun McFrüh, McEvening oder von mir aus auch McNight sein soll.

McFit 2
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Shooting mit Angela Sandritter


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Jump Morgenshow Shooting


Jump Plakat

Kunde: Pretzlaw Communications
Motiv: Jump Morgenshow
AD: Ulrike Höcker
Make-Up: Ilka Jänicke

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„Zwei auf Eins“ – Der Schmetterlingsschnitt oder das Problem des zweiten Films


Jobo Spule 2
Jobo Spule 2

Jeder, der sich noch mit analogen Filmen beschäftigt, weiß, dass man eigentlich zwei Rollfilme in einer Jobo 1500 oder 2500 entwickeln kann. Aber nicht jeder macht es. Warum? Weil er das Problem des zweiten Films kennt. Will sagen: Das Ende des ersten und der Beginn des zweiten Films neigen dazu, sich während des Einspulens übereinander zu schieben. Trotz des roten Stegs, der das ja laut Hersteller verhindern soll. Bei einem 6 x 7 Format sind dann ein bis zwei Bilder von zehn verloren. Schade. Also gehen viele auf „Nummer Sicher“ und entwickeln nur einen pro Spule. Bis jetzt. Denn seit letztem Herbst habe ich etwas ausprobiert, das sich nun schon bei etwa 100 Entwicklungen bewährt hat. Den ersten Film schiebe ich ganz normal hinein. Dann greife ich zur Schere und zum Beginn des zweiten Films. Dort in der Mitte mache ich einen Schnitt von 2 bis 3 Millimetern. Die beiden Seiten klappe ich schräg nach oben, es sieht aus wie ein Schmetterling. Dann spule ich den zweiten Film ein und verwende zusätzlich den roten Steg. Seit ich so vorgehe, habe ich keine einzige Überlappung mehr gehabt. Das Problem des zweiten Films ist gelöst. In Zukunft kann also jeder mit dem Schmetterlingsschnitt auf „Nummer Sicher“ gehen und ohne Verluste zwei Filme auf einer Jobospule entwickeln.

Schnitt 1
Schnitt 1
Schnitt 2
Schnitt 2
Schnitt 3
Schnitt 3
Jobo Spule 1
Jobo Spule 1

Apple Box Set


Applebox
Applebox

Habe mal wieder ein paar Apple Box Set´s zusammengeschraubt. Wer Interesse hat kann sich gerne bei mir melden.

Habe noch einen netten Film dazu gefunden.

Herbst und Winter an einem Tag!


SummerHouse_Advent
SummerHouse_Advent
Erntedankkarte
Erntedankkarte
Summerhouse Herbst
Summerhouse Herbst
Summerhouse Winter
Summerhouse Winter
Summerhouse Making Off 1
Summerhouse Making Off 1
Summerhouse Making Off 2
Summerhouse Making Off 2

Kunde:Summerhouse
AD: Anja Rosendahl
Assistent: Lea Mangelsdorf

Voila!


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Voila! Making Off 2

Kunde: Galeries Lafayette
Art Direktion: Anja Rosendahl
Redaktion: Nelly Hemmann
Assistentin: Franzi Maiwald

An einem Sonntag im September


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Rain Man 2011


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Im Sommer 2011 war nicht nur das Wetter schlecht. Mindestens genauso bescheiden waren die Wetterprognosen. Aber die waren eigentlich das einzige, über das ich mich in dieser Zeit regelmäßig aufgeregt habe. Denn ansonsten ging es mir richtig gut. Ich war mein eigener Chef, mein eigener Regisseur, mein eigener Art Direktor; ich konnte schießen, was ich wollte bzw. was ich für richtig hielt. Vorausgesetzt, es hatte mit Bioethanol zu tun oder stand in Zusammenhang mit dessen Produktion. So lautete das Briefing vom Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe).

Ich machte mich auf den Weg durch den deutschen Sommer. Immer und immer wieder dank der Meteorologen und der von ihnen angesagten Hochs und Tiefs, die dann regelmäßig auf das Gegenteil hinaus liefen. Zu den Kornfeldern in der schönen Uckermark. In und ums Zuckerdorf Klein Wanzleben in der Magdeburger Börde, wo gerade die Rübenernte anstand und die Nordzucker AG sich um die Weiterverarbeitung kümmert. Nach Premnitz im Havelland und Zörbig in Anhalt-Bitterfeld, wo die Raffinerien der Verbio und esp Chemie aus Getreide Bioethanol machen.

Eine Menge gelernt habe ich während der fünf Tage, die das Ganze summa summarum gedauert hat. Dass Bioethanol aus den Stärketrägern Gerste, Roggen, Weizen und Zuckerrüben gewonnen wird. Dass dieser Prozess der Schnapsherstellung nicht unähnlich ist, über Maische, Fermentation, Vinasse, Melasse und Fermentation abläuft und das Ziel ganz einfach Glukose heißt. Dass es viele große Tanks gibt, die bei Nacht am spannendsten aussehen. Dass ein Berg Zuckerrüben seinen eigenen Charme hat. Dass die Reinheit penibel wie in der Lebensmitteltechnik in Laboratorien überwacht wird. Dass das, was dabei heraus kommt, recht süßlich riecht und dem Zuckerrübensirup gleicht, den sich manch einer auf die Frühstücksschrippe streicht. Dass alle, die nicht Diesel tanken, mit Ethanol fahren, weil bis zu fünf Prozent davon in jeder Benzinsorte enthalten sind. Dass das berüchtigte E10 sogar mehr aus dem Motor herausholt als seine herkömmlichen Geschwister. Dass es darüber hinaus ein E85 für entsprechend ausgerüstete Flexi Fuel Vehicles gibt, die mit bis zu 85 % des klimafreundlichen Kraftstoffes und nur noch 15 % Benzin aus Erdöl auskommen. Dass am Ende die allgemeine Skepsis an der Zapfsäule wohl eher psychologisch begründet war.

Jetzt jedenfalls ist von meiner Seite aus alles getan, damit sich da etwas ändern kann. Der BDBe hat nun für die gesamte Kette von den Rohstoffen über die einzelnen Produktionsschritte bis hin zur Tankstelle einen schönen Fundus an Bildern im Archiv. Wann immer er nun über nachwachsende Rohstoffe, unabhängige Energieversorgung und die Verbesserung der Klimabilanz informiert, werde ich indirekt dabei sein. Und so dazu beitragen, dass der Kraftstoff, der in vielen Ländern der Erde bereits ganz normal ist, seinen Weg in die Tanks der hiesigen Automobilisten findet. Wenn es soweit ist, dann wäre wirklich etwas geschafft. Und man könnte als nächstes Problem vielleicht die Verbesserung unserer Wettervorhersagen flächendeckend anpacken. Wobei ich als praxiserprobter Rain Man auch dort gerne die passenden Bilder dazu machen werde.

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