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Wie alles gut anfängt


minimum start
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Start Ups und Erstwohner haben einiges gemeinsam. Sie haben Premiere. Sie haben Platz. Sie haben Ideen. Sie haben Geschmack. Sie haben Dynamik. Speziell für sie, aber auch für alle anderen mit diesen Eigenschaften hat sich mein Kunde minimum etwas ausgedacht. Eine Plattform, wo man Designermöbel mit großen und avantgardistischen Namen zu erschwinglichen Preisen ordern kann. minimumstart.com heißt die Website, auf der jeder seinem Drang nach vorzeigbarem Arbeiten und Wohnen freien Lauf lassen darf.

Die Qual der Wahl fällt leichter, wenn man die Möbel nicht nur einzeln, sondern miteinander kombiniert in fertigen Einrichtungsbeispielen sehen kann. Doch halt: Gleichzeitig müssen diese Situationen offen sein, mit den Objekten spielen, vage Momente berühren, den Beginn einer Entwicklung ausdrücken, die sich im Kopf des Betrachters fortsetzen soll. Inspire heißt das Menu, wo man zu diesen Fast-Symbiosen aus chicen Tischen, Stühlen, bequemen Sitzmöbeln und Accessoires in Workshopatmosphäre gelangen kann. Und ich sollte sie so in Szene setzen, dass man sie anschließend in eleganten Bildleisten anklicken und durchschreiten kann.

Ein Hauptproblem dabei war bereits gelöst. In minimums Lagerhalle in Berlin Spandau fällt reichlich Tageslicht von oben. Das war die bei Möbeln so wichtige Hauptlichtquelle. Dazu mein großer 3-Meter-Schirm, ein paar Softboxen, etwas Effektlicht, so ging die ganze Technik. Zurückhaltend ideal auch der Locationmix. Roher Estrich, ein paar Wände unverputztes Mauerwerk, ein paar in neutralem Grau, eine Fensterfront – fertig war das Loft auf Zeit für eine Shootingwoche. Zwei Kolleginnen von minimum haben dann die Sache entwickelt. Welcher Tisch mit welchem Stuhl. Welche Meeting Area vor welcher Wand. Welche Lounge-Ecke mit welchen Accessoires. Welche Leuchte. Welche Container. Welche Kontrapunkte. Welche Artikel für Akzente und Ambiente. So rückten neben den ganzen schönen Möbeln auch Büffelhorn, Medizinball, Sackkarre, Rennrad und Melone ins Bild.

Fünf Tage habe ich gebraucht, um die Wohn- und Arbeitsinseln so animierend wie möglich und so offen wie nötig einzufangen. Vier gut gelaunte minimum-Leute haben mir beim Rücken der edlen Stücke und beim Styling zur Seite gestanden. Natürlich haben wir auch noch die etwa 80 Freisteller der einzelnen Objekte für den Shop auf der Website produziert, das lief wie am Schnürchen. Kunde und Agentur haben mich machen lassen, weil sie mir vertrauen. Wir kennen uns aus dem vergangenen Jahr, als wir die Plattform minimum used für Designermöbel mit Gebrauchsspuren inszeniert haben.

Unvermeidlich war, dass ich den einen oder anderen Bürostuhl Probe gesessen habe. So wurde ich schließlich selbst Kunde bei meinem Kunden. Früher dachte ich: Was soll ich als Fotograf mit einem Stuhl, ich bin doch immer auf den Beinen. Früher war analog. Und heute ist digital. Da verbringe ich doch mehr Zeit an Schreibtisch und Rechner mit der Nachbereitung. Also habe ich mir einen schönen, der Körperhaltung förderlichen Schreibtischstuhl von minimum used zugelegt. So komme ich Jahrzehnte nach Beginn meiner Selbständigkeit auch zu der adäquaten Sitzgelegenheit, die mich endlich zu einem echten Start Up macht.

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Neu Bilder auf der Webseite und der Flyer


Vielen Dank an cage,fish&partner und Rosendahl für die tolle Arbeit! 

Web Sucksdorff 1
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Flyer Sucksdorff 2
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Making of Flyer
Making of Flyer

McFit Web-Shooting


Danke an das tolle Team!

McFit Web1
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McFit Web 4
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McFit Web 5
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McFit Training_Freie Gewichte
McFit Training_Freie Gewichte
McFit Training_Geräte
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McFit Training_Ausdauer
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McFit Training_Kurse
McFit Training_Kurse
McFit Training_Spinning
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McFit Training_Vibration
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McFit Training_Kinesis
McFit Training_Kinesis
McFit Rückenstrasse
McFit Rückenstrasse
McFit Geraete_Bauchmaschine
McFit Geraete_Bauchmaschine
McFit Geraete_Ruderzug
McFit Geraete_Ruderzug
McFit Geraete_Butterfly
McFit Geraete_Butterfly
McFit Geraete_Bizepsmaschine
McFit Geraete_Bizepsmaschine
McFit FreieGewichte_Bankdruecken
McFit FreieGewichte_Bankdruecken
McFit Geraete_Beinpresse
McFit Geraete_Beinpresse
McFit FreieGewichte_Kurzhanteln
McFit FreieGewichte_Kurzhanteln
McFit Webshooting Making of 1
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McFit Webshooting Making of 2
McFit Webshooting Making of 2
McFit Webshooting Making of 3
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McFit Webshooting Making of 4
McFit Webshooting Making of 4

Sommer der Portraits


Wegner 1
Wegner 1

 

Spannende Leute findet man überall. Gleich nebenan. Oben auf der Bühne. Hinter den Kulissen. Mitten in der Hauptstadt. Ganz weit draußen. Dort, wo man es schon ahnt. Und dort, wo niemand es vermuten würde. Zum Glück. Zum Glück für den, der gute Portraitfotografie mag. So wie ich.

Diesen Sommer kam sie wieder, die große Zeit der Portraits. Bundestagswahlen brauchen Köpfe, denn letztendlich werden die gewählt. Trotz aller Programmatik. Die Berliner CDU wollte ihren Leuten Alternativen zum Bundesauftritt bieten. Also haben sie bei mir angerufen. Weil wir uns schon kennen von den Wahlen 2009 und vom letzten Jahr hier in Berlin. Weil sie mit mir zufrieden waren. Weil sie das ausbauen wollten. Weil sie sich gute Portraits wünschten.

Eingeläutet wurde die heiße Phase an einem kalten Tag im Mai. Nass und stürmisch war es am Reichstag, gar kein Strahlewetter. Eine ungemütliche Herausforderung an alle Berliner Direktkandidaten und ihren Landesvorsitzenden Herrn Henkel, der einen halben Tag ausharren musste. Gegen Mittag regnete es so stark, dass auch mal ein Tropfen vom Jackett getupft werden musste. Wir pendelten zwischen zwei Sets mit meinem blauen Materialtransporter, hatten keinen Stromanschluss, dafür vier Akkublitzgeneratoren und so starke Böen, dass mittendrin ein Blitzschirm kapitulierte. Da musste ich tief in meine Motivationskiste greifen, alle Aufmunterungsreserven aktivieren, damit die Damen und Herren ihren Charme auch herauslassen konnten und die Laune auf Sommerniveau kam. Das hat bestens funktioniert, das war professionell, das sind schöne Bilder. Großes Dankeschön an alle vor und hinter der Kamera.

Weiter ging es mit Herrn Wegner, den ich schon seit 12 Jahren kenne. Er hat inzwischen so viel Grundvertrauen in meine Arbeit, dass wir auch mal etwas Ungewöhnliches, Neues, etwas Gewagtes ausprobieren können. Zusammen mit seinen tollen Wahlkämpfern waren wir ein kleines Dreamteam, hatten eine Superstimmung. Jeder half jedem und Herr Wegner packte mit an wie alle anderen. Das Wetter hatte sich gedreht, bis zu 35 Grad hatte es, als wir zur Havel, zu Siemens, nach Gatow und Kladow und wieder zum Reichstag zogen. Dazu war Barack Obama in der Stadt, so dass wir alles um die zahlreichen Absperrungen herum organisieren mussten. Was man kaum glauben mag: Sämtliche „Statisten“ auf den Plakaten stammen aus dem Familien- und Freundeskreis des Kandidaten. So steht er mit Frau und Sohn auf dem Spielplatz oder lässt sich vom Schulfreund des Sohnes den Reichstag erklären. Das war ein Shooting nach meinem Geschmack, da dürften ruhig jedes Jahr Wahlen stattfinden. Und das Ergebnis hat auch gestimmt: Herr Wegner zieht wieder in den Bundestag.

Schön ist es auch, wenn man an Orte gelangt, die dem Bürger normalerweise versperrt sind. Siehe das Portrait von Herrn Luczak auf dem Schöneberger Gasometer, wo er bei Kaiserwetter in luftiger Höhe herumspazierte. Er hat überhaupt keine Höhenangst, gegen die mein Assistent und meine Stylistin wacker angekämpft haben. Den anderen Teil seines Wahlkreises gewürdigt haben wir dann vor der Hungerharke in Tempelhof. Dr. Luczak und das Denkmal bilden ein durchaus staatstragendes Paar. Vielleicht hat auch dies dazu beigetragen, dass er seinen Wahlkreis erneut gewonnen hat.

Das Finale fand von Berlin aus gesehen dann wirklich „jwd“ statt. Am Vortag im Herzen des Ruhrpotts angelangt, haben wir erstmal die Locations abgefahren und die Aufnahmestandorte festgelegt. Herr Mißfelder erschien dann pünktlich und gut gelaunt um 11 Uhr vor dem Rathaus Recklinghausen. Das Bild spricht für sich. Weiter ging es zur Statue des Kiepenkerls in Waltrop. Kiepenkerle waren fahrende Händler, die ihre Waren in einem Korb (der Kiepe) auf dem Rücken transportierten. Die Nummer drei war der Förderturm der Zeche Erin in Castrop-Rauxel, ein Industriedenkmal, das für die ganze Region steht. So haben wir in nur vier Stunden einen Dreiklang aus aktueller Bedeutung, alter Handelstradition und jüngerer Technikgeschichte geschlagen, der Philipp Missfelder gut zu Gesichte steht. Auch er wurde direkt und zum dritten Male in den Bundestag gewählt.

Mein persönliches Fazit dieses politischen Sommers: Politiker sind nicht so ernst, sondern viel netter, offener und menschlicher als es der Außenstehende vielleicht denkt. Politiker haben ein Auge für Details und können gut improvisieren. Politiker sind Profis, wenn schlechtes Wetter aufzieht. Politiker geraten auch bei über 30 Grad selten ins Schwitzen. Politiker haben keine Angst vor dem Abgrund. Politiker wissen, was dort zählt, wo sie herkommen. Politiker sind einfach ideal, wenn man gute, wirkungsvolle Portraits machen möchte, die auch  noch Spaß machen. Und dabei ist es eigentlich egal, zu welcher Partei sie – von extremen mal abgesehen – gehören.

 

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Reichstag 6
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Andrea Ventura im Gestalten Space


Andrea Ventura
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Gestalten Space Carnevale Opening 6
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Gestalten Space Carnevale Opening 7
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VOILA ! Winter 2013/2014 tolle Paare, Kinder und Produkte !


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VOILA! Making-of Shooting Galeries Lafayette Magazin Winter 2013/2014 from Rosendahl Berlin on Vimeo.

Art Direction: Anja Rosendahl (Rosendahl Berlin)
Photographer: Yves Sucksdorff
Editor: Laurence Dernoeden
Client: Galeries Lafayette Berlin
Music: Dumbo Gets Mad
Location: Berlin, Germany

 

Herausgeber : Galeries Lafayette

Chefredaktion: Nelly Hemman

Art Direktion: Anja Rosendahl

Layout und Satz:Rosendahl Berlin

Assistent: Bastian Peschke

Visitenkarte im Großformat


Samsung 1
Samsung 1

Es ist schon eine Weile her, dass ich mal wieder bei Clausenecker | Bingel. Ereignisse, also bei CB.e, gebucht war. Die Sache war relativ gigantisch, so hat sie sich in meinem Gedächtnis fest gebrannt. Wieder ging es um die riesigen Samsung Displays ihres Referenzkunden Samsung. Für die aktuelle Edition hatte man die Agentur mit einem Design Award bedacht. Also wollten wir sie gebührend in Szene setzen. Für die Eigenwerbung. Denn solche Verkaufsbühnen, regelrechte Medienlandschaften, kann schließlich nicht jeder.

Viel besser als beim letzten Mal war die Location. Denn wir hatten richtig viel Platz. CB.e residiert inzwischen im alten IBM-Haus am Ernst-Reuter-Platz in der wieder erstarkten Berliner City West. Und dort gibt es für Veranstaltungen das Orange Lab. Das ist die Halle, in der früher die Server des US-Computer-Urgesteins schmorten. Da sind wir hinein, leer wie sie noch war. Zunächst wurde ein spezieller grauer Fußboden eingebaut. Dann habe ich 60 Meter schwarzen Molton für die Hintergründe aufgehängt. Dessen raue Oberfläche absorbiert das Licht, damit dies ganz den Displays und Geräten zu Gute kommt.

Vier Tage waren veranschlagt. Fünf Displays verschiedener Größen kamen von allen Seiten an die Reihe. Wandaufbau und Lichtinstallation nahmen schon mal einen halben Tag in Anspruch. Man kann die Displays ja nicht einfach zum Licht hindrehen. Mein großer Dank geht da an die beiden Herren, die sonst die Sachen in den Elektronikmärkten aufbauen. Und an die beiden Leute von CB.e, die ständig vor Ort waren. Und an die hilfreichen Hände und Köpfe, die immer mal wieder vorbei schauten. Und natürlich an meinen Assistenten. Sie alle waren die Helden dieser edlen Materialschlacht.

Anders als beim ersten Mal war auch die Thematik. Inzwischen geht es ja nicht mehr um „irgendwelche“ Flachbildschirme. Nein, die Komplettvernetzung von Internet, Computer, Mobilphone, Tablet, 3D, DVD, Film, Sound, Foto und TV ist nun in den Wohnzimmern der Republik angekommen. „Smart TV. Join in.“, hatte die Agentur als Claim gewählt. So musste ich mich auch mit Close Ups von Details, von Einzelgeräten wie Minikameras und Smartphones befassen. Besonders die exquisiten Lautsprecher mit ihrem eigenwilligen Design waren eine echte Herausforderung. Insgesamt denke ich, dass wir die gewaltigen Hochglanzflächen auch diesmal wieder erfolgreich gezähmt haben. Reflexionen blitzen nur dort, wo wir es wollten. Und der Samsung-Blauton wurde so dosiert, dass die Displays ein Stück über dem Boden schweben. So, wie es sich für echte Verkaufsbühnen von dieser Größe und Güte eben gehört. Damit sie dann bei Media Markt & Co. ihren verkaufsfördernden Dienst tun. Und nebenbei für CB.e eine erstklassige Visitenkarte darstellen.

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Samsung 4
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Samsung 5
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Samsung 6
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Samsung 7
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Visitenkarte im Großformat

minimum Torstraße Berlin


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Durfte den neuen B&B Italia und agape Flagshipstore in der Erweiterung von minimum in der Torstraße 140 fotografieren. Tolle neue Räume die wieder mal die Qualität von minimum unterstreichen.

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Was nebenbei entstanden ist


Rapper
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Nathalie
Nathalie
Ann-Kathrin5
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On the road : Miami


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Miami8
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Miami14
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Miami3
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Miami2
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Kinder, Paare, Portraits und ganz viele Produkte „Voila“ Sommer 2013


Kinder Shooting 1
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Kinder Shooting 2
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Kinder Shooting 3
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Voila Stillife 2
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Voila Stillife 3
Voila Stillife 3
Voila Stillife Print 3
Voila Stillife Print 3

 

Herausgeber: Galeries Lafayette

Chefredaktion: Nelly Hemman

Art Direktion: Anja Rosendahl

Layout und Satz:Rosendahl Berlin

Assistent: Bastian Peschke

Dan Witz im Gestalten Space


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Gestalten_Dan_Witz_03

Dan Witz - BAR SHRINES, LAMPS AND OTHER PAINTINGS OF LIGHT

 April 26 bis June 8, 2013

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Castingbilder für McFit Model Agency


Isabelle
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Assistent: Andy/Basti

Make-Up: Friederike Letzin

On the road: Namibia


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Katalogaufnahmen für Gestalten Verlag im „Space“


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