gestalten shop – tolle Produkte zu Bildern zusammengetragen
16. Dezember 2014Shooting,Advertising,Behind the Scene
Danke Mara Chavalier für das großartige Styling!
für alle: GestaltenShop
Voila! Sommer 2014
12. Mai 2014Shooting,Portraits,Advertising,Behind the Scene
Danke an das tolle Team !
Chefredaktion:Nelly Hemmann
Art Direktion:Anja RosenDahl/Rosendahl Berlin
Styling:Ha Phan Bich/Basik
Assistent:Andreas Günter
Wie alles gut anfängt
6. Dezember 2013Advertising,Behind the Scene
Start Ups und Erstwohner haben einiges gemeinsam. Sie haben Premiere. Sie haben Platz. Sie haben Ideen. Sie haben Geschmack. Sie haben Dynamik. Speziell für sie, aber auch für alle anderen mit diesen Eigenschaften hat sich mein Kunde minimum etwas ausgedacht. Eine Plattform, wo man Designermöbel mit großen und avantgardistischen Namen zu erschwinglichen Preisen ordern kann. minimumstart.com heißt die Website, auf der jeder seinem Drang nach vorzeigbarem Arbeiten und Wohnen freien Lauf lassen darf.
Die Qual der Wahl fällt leichter, wenn man die Möbel nicht nur einzeln, sondern miteinander kombiniert in fertigen Einrichtungsbeispielen sehen kann. Doch halt: Gleichzeitig müssen diese Situationen offen sein, mit den Objekten spielen, vage Momente berühren, den Beginn einer Entwicklung ausdrücken, die sich im Kopf des Betrachters fortsetzen soll. Inspire heißt das Menu, wo man zu diesen Fast-Symbiosen aus chicen Tischen, Stühlen, bequemen Sitzmöbeln und Accessoires in Workshopatmosphäre gelangen kann. Und ich sollte sie so in Szene setzen, dass man sie anschließend in eleganten Bildleisten anklicken und durchschreiten kann.
Ein Hauptproblem dabei war bereits gelöst. In minimums Lagerhalle in Berlin Spandau fällt reichlich Tageslicht von oben. Das war die bei Möbeln so wichtige Hauptlichtquelle. Dazu mein großer 3-Meter-Schirm, ein paar Softboxen, etwas Effektlicht, so ging die ganze Technik. Zurückhaltend ideal auch der Locationmix. Roher Estrich, ein paar Wände unverputztes Mauerwerk, ein paar in neutralem Grau, eine Fensterfront – fertig war das Loft auf Zeit für eine Shootingwoche. Zwei Kolleginnen von minimum haben dann die Sache entwickelt. Welcher Tisch mit welchem Stuhl. Welche Meeting Area vor welcher Wand. Welche Lounge-Ecke mit welchen Accessoires. Welche Leuchte. Welche Container. Welche Kontrapunkte. Welche Artikel für Akzente und Ambiente. So rückten neben den ganzen schönen Möbeln auch Büffelhorn, Medizinball, Sackkarre, Rennrad und Melone ins Bild.
Fünf Tage habe ich gebraucht, um die Wohn- und Arbeitsinseln so animierend wie möglich und so offen wie nötig einzufangen. Vier gut gelaunte minimum-Leute haben mir beim Rücken der edlen Stücke und beim Styling zur Seite gestanden. Natürlich haben wir auch noch die etwa 80 Freisteller der einzelnen Objekte für den Shop auf der Website produziert, das lief wie am Schnürchen. Kunde und Agentur haben mich machen lassen, weil sie mir vertrauen. Wir kennen uns aus dem vergangenen Jahr, als wir die Plattform minimum used für Designermöbel mit Gebrauchsspuren inszeniert haben.
Unvermeidlich war, dass ich den einen oder anderen Bürostuhl Probe gesessen habe. So wurde ich schließlich selbst Kunde bei meinem Kunden. Früher dachte ich: Was soll ich als Fotograf mit einem Stuhl, ich bin doch immer auf den Beinen. Früher war analog. Und heute ist digital. Da verbringe ich doch mehr Zeit an Schreibtisch und Rechner mit der Nachbereitung. Also habe ich mir einen schönen, der Körperhaltung förderlichen Schreibtischstuhl von minimum used zugelegt. So komme ich Jahrzehnte nach Beginn meiner Selbständigkeit auch zu der adäquaten Sitzgelegenheit, die mich endlich zu einem echten Start Up macht.
Neu Bilder auf der Webseite und der Flyer
19. November 2013News,Books,Advertising,Behind the Scene
Vielen Dank an cage,fish&partner und Rosendahl für die tolle Arbeit!
McFit Web-Shooting
8. November 2013Shooting,Digital,Portraits,Advertising,Behind the Scene
Danke an das tolle Team!
Sommer der Portraits
14. Oktober 2013Portraits,Advertising,Behind the Scene
Spannende Leute findet man überall. Gleich nebenan. Oben auf der Bühne. Hinter den Kulissen. Mitten in der Hauptstadt. Ganz weit draußen. Dort, wo man es schon ahnt. Und dort, wo niemand es vermuten würde. Zum Glück. Zum Glück für den, der gute Portraitfotografie mag. So wie ich.
Diesen Sommer kam sie wieder, die große Zeit der Portraits. Bundestagswahlen brauchen Köpfe, denn letztendlich werden die gewählt. Trotz aller Programmatik. Die Berliner CDU wollte ihren Leuten Alternativen zum Bundesauftritt bieten. Also haben sie bei mir angerufen. Weil wir uns schon kennen von den Wahlen 2009 und vom letzten Jahr hier in Berlin. Weil sie mit mir zufrieden waren. Weil sie das ausbauen wollten. Weil sie sich gute Portraits wünschten.
Eingeläutet wurde die heiße Phase an einem kalten Tag im Mai. Nass und stürmisch war es am Reichstag, gar kein Strahlewetter. Eine ungemütliche Herausforderung an alle Berliner Direktkandidaten und ihren Landesvorsitzenden Herrn Henkel, der einen halben Tag ausharren musste. Gegen Mittag regnete es so stark, dass auch mal ein Tropfen vom Jackett getupft werden musste. Wir pendelten zwischen zwei Sets mit meinem blauen Materialtransporter, hatten keinen Stromanschluss, dafür vier Akkublitzgeneratoren und so starke Böen, dass mittendrin ein Blitzschirm kapitulierte. Da musste ich tief in meine Motivationskiste greifen, alle Aufmunterungsreserven aktivieren, damit die Damen und Herren ihren Charme auch herauslassen konnten und die Laune auf Sommerniveau kam. Das hat bestens funktioniert, das war professionell, das sind schöne Bilder. Großes Dankeschön an alle vor und hinter der Kamera.
Weiter ging es mit Herrn Wegner, den ich schon seit 12 Jahren kenne. Er hat inzwischen so viel Grundvertrauen in meine Arbeit, dass wir auch mal etwas Ungewöhnliches, Neues, etwas Gewagtes ausprobieren können. Zusammen mit seinen tollen Wahlkämpfern waren wir ein kleines Dreamteam, hatten eine Superstimmung. Jeder half jedem und Herr Wegner packte mit an wie alle anderen. Das Wetter hatte sich gedreht, bis zu 35 Grad hatte es, als wir zur Havel, zu Siemens, nach Gatow und Kladow und wieder zum Reichstag zogen. Dazu war Barack Obama in der Stadt, so dass wir alles um die zahlreichen Absperrungen herum organisieren mussten. Was man kaum glauben mag: Sämtliche „Statisten“ auf den Plakaten stammen aus dem Familien- und Freundeskreis des Kandidaten. So steht er mit Frau und Sohn auf dem Spielplatz oder lässt sich vom Schulfreund des Sohnes den Reichstag erklären. Das war ein Shooting nach meinem Geschmack, da dürften ruhig jedes Jahr Wahlen stattfinden. Und das Ergebnis hat auch gestimmt: Herr Wegner zieht wieder in den Bundestag.
Schön ist es auch, wenn man an Orte gelangt, die dem Bürger normalerweise versperrt sind. Siehe das Portrait von Herrn Luczak auf dem Schöneberger Gasometer, wo er bei Kaiserwetter in luftiger Höhe herumspazierte. Er hat überhaupt keine Höhenangst, gegen die mein Assistent und meine Stylistin wacker angekämpft haben. Den anderen Teil seines Wahlkreises gewürdigt haben wir dann vor der Hungerharke in Tempelhof. Dr. Luczak und das Denkmal bilden ein durchaus staatstragendes Paar. Vielleicht hat auch dies dazu beigetragen, dass er seinen Wahlkreis erneut gewonnen hat.
Das Finale fand von Berlin aus gesehen dann wirklich „jwd“ statt. Am Vortag im Herzen des Ruhrpotts angelangt, haben wir erstmal die Locations abgefahren und die Aufnahmestandorte festgelegt. Herr Mißfelder erschien dann pünktlich und gut gelaunt um 11 Uhr vor dem Rathaus Recklinghausen. Das Bild spricht für sich. Weiter ging es zur Statue des Kiepenkerls in Waltrop. Kiepenkerle waren fahrende Händler, die ihre Waren in einem Korb (der Kiepe) auf dem Rücken transportierten. Die Nummer drei war der Förderturm der Zeche Erin in Castrop-Rauxel, ein Industriedenkmal, das für die ganze Region steht. So haben wir in nur vier Stunden einen Dreiklang aus aktueller Bedeutung, alter Handelstradition und jüngerer Technikgeschichte geschlagen, der Philipp Missfelder gut zu Gesichte steht. Auch er wurde direkt und zum dritten Male in den Bundestag gewählt.
Mein persönliches Fazit dieses politischen Sommers: Politiker sind nicht so ernst, sondern viel netter, offener und menschlicher als es der Außenstehende vielleicht denkt. Politiker haben ein Auge für Details und können gut improvisieren. Politiker sind Profis, wenn schlechtes Wetter aufzieht. Politiker geraten auch bei über 30 Grad selten ins Schwitzen. Politiker haben keine Angst vor dem Abgrund. Politiker wissen, was dort zählt, wo sie herkommen. Politiker sind einfach ideal, wenn man gute, wirkungsvolle Portraits machen möchte, die auch noch Spaß machen. Und dabei ist es eigentlich egal, zu welcher Partei sie – von extremen mal abgesehen – gehören.
VOILA ! Winter 2013/2014 tolle Paare, Kinder und Produkte !
12. September 2013Shooting,Video,Advertising,Behind the Scene
VOILA! Making-of Shooting Galeries Lafayette Magazin Winter 2013/2014 from Rosendahl Berlin on Vimeo.
Art Direction: Anja Rosendahl (Rosendahl Berlin)
Photographer: Yves Sucksdorff
Editor: Laurence Dernoeden
Client: Galeries Lafayette Berlin
Music: Dumbo Gets Mad
Location: Berlin, Germany
Herausgeber : Galeries Lafayette
Chefredaktion: Nelly Hemman
Art Direktion: Anja Rosendahl
Layout und Satz:Rosendahl Berlin
Assistent: Bastian Peschke
Visitenkarte im Großformat
15. August 2013Advertising,Behind the Scene
Es ist schon eine Weile her, dass ich mal wieder bei Clausenecker | Bingel. Ereignisse, also bei CB.e, gebucht war. Die Sache war relativ gigantisch, so hat sie sich in meinem Gedächtnis fest gebrannt. Wieder ging es um die riesigen Samsung Displays ihres Referenzkunden Samsung. Für die aktuelle Edition hatte man die Agentur mit einem Design Award bedacht. Also wollten wir sie gebührend in Szene setzen. Für die Eigenwerbung. Denn solche Verkaufsbühnen, regelrechte Medienlandschaften, kann schließlich nicht jeder.
Viel besser als beim letzten Mal war die Location. Denn wir hatten richtig viel Platz. CB.e residiert inzwischen im alten IBM-Haus am Ernst-Reuter-Platz in der wieder erstarkten Berliner City West. Und dort gibt es für Veranstaltungen das Orange Lab. Das ist die Halle, in der früher die Server des US-Computer-Urgesteins schmorten. Da sind wir hinein, leer wie sie noch war. Zunächst wurde ein spezieller grauer Fußboden eingebaut. Dann habe ich 60 Meter schwarzen Molton für die Hintergründe aufgehängt. Dessen raue Oberfläche absorbiert das Licht, damit dies ganz den Displays und Geräten zu Gute kommt.
Vier Tage waren veranschlagt. Fünf Displays verschiedener Größen kamen von allen Seiten an die Reihe. Wandaufbau und Lichtinstallation nahmen schon mal einen halben Tag in Anspruch. Man kann die Displays ja nicht einfach zum Licht hindrehen. Mein großer Dank geht da an die beiden Herren, die sonst die Sachen in den Elektronikmärkten aufbauen. Und an die beiden Leute von CB.e, die ständig vor Ort waren. Und an die hilfreichen Hände und Köpfe, die immer mal wieder vorbei schauten. Und natürlich an meinen Assistenten. Sie alle waren die Helden dieser edlen Materialschlacht.
Anders als beim ersten Mal war auch die Thematik. Inzwischen geht es ja nicht mehr um „irgendwelche“ Flachbildschirme. Nein, die Komplettvernetzung von Internet, Computer, Mobilphone, Tablet, 3D, DVD, Film, Sound, Foto und TV ist nun in den Wohnzimmern der Republik angekommen. „Smart TV. Join in.“, hatte die Agentur als Claim gewählt. So musste ich mich auch mit Close Ups von Details, von Einzelgeräten wie Minikameras und Smartphones befassen. Besonders die exquisiten Lautsprecher mit ihrem eigenwilligen Design waren eine echte Herausforderung. Insgesamt denke ich, dass wir die gewaltigen Hochglanzflächen auch diesmal wieder erfolgreich gezähmt haben. Reflexionen blitzen nur dort, wo wir es wollten. Und der Samsung-Blauton wurde so dosiert, dass die Displays ein Stück über dem Boden schweben. So, wie es sich für echte Verkaufsbühnen von dieser Größe und Güte eben gehört. Damit sie dann bei Media Markt & Co. ihren verkaufsfördernden Dienst tun. Und nebenbei für CB.e eine erstklassige Visitenkarte darstellen.
minimum Torstraße Berlin
Durfte den neuen B&B Italia und agape Flagshipstore in der Erweiterung von minimum in der Torstraße 140 fotografieren. Tolle neue Räume die wieder mal die Qualität von minimum unterstreichen.
Bild für Bild zur Marke
10. Dezember 2012Advertising,Behind the Scene
Ich habe sehr klein angefangen. Auf einem Tisch. Im Studio. Mit den edlen Vitra-Design-Klassik-Miniaturen. Um meine Sets erstmal reduziert auf das Wesentliche rüber zu bringen. Fünf Alternativen zur Auswahl habe ich entwickelt. Und damit den Stein mit ins Rollen gebracht. Für eine neue Plattform der Designcommunity MONOQI und ihres Partners minimum einrichten. Die Idee: Einzel- und Ausstellungsstücke sowie Sondereditionen hochwertiger Premiummöbel zum Vorteilspreis anbieten. Für alle. Neuwertig oder mit minimalen Gebrauchsspuren. Täglich frisch aufgefüllt. Nie zeitlich limitiert. Sondern online, bis sie „weg“ sind. Der logische Name für den neuen Shop: minimum used.
Wichtig dabei: Der Bildaufbau wird zu einem zentralen Markenfaktor. Denn: Der moderne schlanke Vertrieb via Internet lebt vom rasanten Kaufentscheid. Klassische Variablen wie Logo, Corporate Identity, Philosophie oder Beratung treten in den Hintergrund. Der interessierte Designfreak erkennt das minimum used-Angebot am immer gleichen, sparsamen Umfeld, in dem es sich präsentiert. So wächst das Branding mit jedem Tag wie das Unternehmen selbst – mit jedem Möbelstück, das hinzu kommt und meist bald wieder in den vier Wänden eines kostenbewussten Einrichtungsliebhabers „verschwindet“. Das funktioniert sehr gut und erfolgreich seit sechs Monaten.
Nach den Probeaufnahmen mit den kleinen Klassikern haben wir uns für eine klare, einfache, stabile, attraktive, designaffine und durchaus dauerhafte Lösung entschieden. Unten Fertigparkett. Links eine blau abgetönte Wand. Dann eine Lücke, um Tiefe und Räumlichkeit zu schaffen. Dahinter eine weiße Fläche. Zwei große Lampen, die Licht von vorn, von der Seite oder auch aus der Lücke bringen. Das wars. Die Tischlerei der Spedition Scholz hat das Set innerhalb einer Woche in einer Lagerhalle gebaut. Und dann kamen sie. Der Lounge Chair von Charles & Ray Eames. Der LC2 Sessel von Le Corbusier. Der Wink-Sessel von Toshiyuki Kita. Die Tokyo-Liege von Charlotte Perriand. Fast die ganze erste Riege des Premiuminterieurs aus Häusern wie Established & Sons, Vitra, Cassina, E15 oder Muuto, die der Kenner ganz automatisch vor seinem inneren Auge abrufen kann. Und wir waren auch da und haben „geshootet“, was das Zeug hielt. Ca. 100 Möbel am Tag. Inkl. ehrlicher Close Ups der Gebrauchsspuren und narrensicherer Zuordnung der Bilddateien zu den Lagernummern. Das war Fließband auf höchstem Niveau, Möbelrücken in XXL. Ich fand es spannend, mein Assistent auch und ich denke für die Leute von minimum, MONOQI, Scholz Transport und der betreuenden Agentur Rosendahl war es ein professioneller Ablauf. Der übrigens bis heute wunderbar im Fluss ist. Denn das Set existiert nach wie vor und wird nun von einem „Inhouse-Kollegen“ mit eigener Technik betrieben. Und die Marke wächst Bild für Bild, folgt damit Schritt für Schritt dem ursprünglichen Gedanken des reduzierten Brandings.
Mein persönliches Resümee dieses schönen Auftrags lautet: Genauso liebe ich das Arbeiten ganz besonders. 1. Eine Idee entwickeln. 2. Diese in die Tat umsetzen. 3. Ihre Marktreife unter Beweis stellen. 4. Die Sache in andere geübte Hände übergeben. 5. Eine neue Aufgabe ansteuern. Ja, das gefällt mir gut und so darf es gerne weitergehen.
Porträts mit Perspektive: DBM | Rechtsanwälte
12. November 2012Shooting,Advertising,Behind the Scene
Das macht Sinn. Wenn schon das Bikini-Haus am Zoo entkernt wird und ein Umzug ansteht, kann man einen Schnitt machen. Und damit einen Schritt nach oben. Die DBM Rechtsanwälte haben ihn getan. Gleich nebenan innerhalb der City-West Berlins in das durchaus prominente Europa-Center. Mit dem weiten Blick. In alle vier Himmelsrichtungen. Weltoffen, präzise und professionell. Inkl. Panorama-Horizont. Dort sitzen sie jetzt. Und bleiben ein bundesweit geschätzter Name im Wirtschafts- und Arbeitsrecht. Der jetzt für die neue Adresse neue Bilder brauchte. Und sich meiner erinnerte. Danke dafür!
Also fuhren wir hinauf in die 14. und 15. Etage. Für zwei intensive Tage. Mit Assistent und Make Up. Und ein paar Koffern Licht, um für die Porträts mit Perspektive das neue Berlin richtig herein zu holen. Einerseits war die Atmosphäre so sachlich und zielorientiert, wie man sich das bei einer renommierten Kanzlei dieses Kalibers vorstellt. Keine Schnörkel, keine Attitüde, kein Stäubchen, kein Tamtam. Andererseits war jede und jeder so freundlich, frisch, hilfsbereit, pointiert und kompetent, wie der aktuelle oder zukünftige Klient der Anwälte es erwarten darf und nicht zuletzt ich als Fotograf es mir für eine ideales Shooting wünsche. Und dann gab es noch die vielen guten Geister des Hauses. Jene gut 10 Mitarbeiter, die mit Phantasie, Geschick und Tempo nicht nur den Juristen energisch den Rücken frei halten. Sondern auch meinen Leuten und mir das Arbeiten geschmeidig und zuverlässig von der Hand gehen ließen. Danke auch dafür!
Ich denke, dass es richtig gut ist, was man nun sieht. Dass Sachverstand, Sorgfalt und Wissen walten. Dass Zugewandtheit bei einer komplexen Materie eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt. Dass nüchterne Fakten durchaus mit Freundlichkeit einhergehen dürfen. Dass der klare Blick nach vorn hier von einer unverstellten Weitsicht im Hintergrund mit gespeist wird. Dass ein kleines Augenzwinkern der Akteure jeder Sachlage und jedem Gesetzestext mitunter gut zu Gesichte steht.
Diese Geschichte erzählt der neue Auftritt der DBM Anwälte für mich. Und sicher auch für den einen oder anderen, der einer Beratung im Dickicht des Arbeits-, Handels- und Gesellschaftsrechts, des Bau- und Immobilienrechts, bei Problemen mit Haftpflicht und Vergabe, also im gesamten Spektrum unseres Wirtschaftslebens bedarf. Das wollte ich mit meinen Bildern transportieren – mit dem neuen Horizont als Sahnehäubchen. Und ich glaube, dass es ankommt. Im Sinne der Sozietät. Im Sinne der Klienten. Aber auch in meinem. Vielen Dank!
Wellness in der Spreewald-Therme: 2 Tage, 28 Stunden, 30 Motive, 1332 Aufnahmen
24. Oktober 2012Shooting,Advertising,Behind the Scene
Kunde: Spreewald Therme
Agentur: Kross
Art Director: Manja Wiepcke
Make-Up und Hair: Christina Roth
Assistent: Bastian Peschke
Voila! diesmal Herbst/Winter
15. Oktober 2012Shooting,Advertising,Behind the Scene
Herausgeber: Galeries Lafayette
CHefredakteur: Nelly Hemmann
Redaktion: Ingeborg Trampe, Kirsten Schmidt, Sasha Hartung
Art Direktion: Anja Rosendahl
Layout und Satz: Rosendahl Berlin
Assistent: Bastian Peschke
minimum Katalog
14. September 2012Shooting,Film,Video,Advertising,Behind the Scene
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minimum Einrichten Making-of catalogue 2012 from Rosendahl Berlin on Vimeo.
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Kunde: minimum
Agentur: Rosendahl
Art Director: Lars Borngräber
Making Of: Laurence Demoeden, Maria Richter
„Voila“: Ein Schrank, ein paar Mitarbeiter und ganz viele Produkte !
9. Mai 2012Shooting,Advertising,Behind the Scene